Am saubersten ist die Wärme, die gar nicht erzeugt werden muss. Klingt nach Binsenweisheit, ist aber eine wichtige Erkenntnis. Und noch wichtiger ist jede kleine Einsparung – hier ein paar Anregungen fürs tägliche Sparen.
Sagen Sie's gern weiter und begeistern Sie auch Ihre Familie von einfachen Spartipps!
Eine Thermografie zeigt auf, an welchen Stellen Ihres Gebäudes wertvolle Heizenergie nach außen dringt. Durch die Beseitigung der Schwachstellen können Sie spürbar Heizenergie einsparen.
Der zu erwartende Heizenergieverbrauch spielt für viele, die eine Wohnung neu mieten oder ein Haus kaufen, eine große Rolle. Der Energieausweis ist dabei eine wertvolle Hilfe.
Die Heizung läuft auf Stufe 3 und alle Fenster sind angekippt? Damit "verheizen" Sie sprichwörtlich Ihr Geld und das begünstigt auch die Schimmelbildung - Unsere 5 Tipps zum richtigen Heizen mit einem mechanischen Thermostat
Die Zahlen auf dem Drehknopf bedeuten:
Die kleinen Striche dazwischen sind die Grad-Zahlen. Der Temperaturfühler misst die aktuelle Temperatur des Raums und vergleicht sie mit der Temperatur der Heizleistung und passt sie entsprechend an.
Die Heizregler sind nicht mit Gradzahlen beschriftet, da die Raumtemperatur von verschiedenen Faktoren wie beispielsweise Standort, Dämmung, Verschleiß, Ablagerung, Wasserdruck, Grad der Entlüftung usw. abhängt. Deshalb kann es zu starken Abweichungen kommen.
Wenn Sie Ihre Raumtemperatur genau bestimmen wollen, nutzen Sie ein Thermometer.
Die optimale Raumtemperatur beträgt im Schlafzimmer 16 °C, im Wohnzimmer 21-22 °C, in der Küche 18 °C, im Badezimmer 22 °C und im Kinderzimmer 20 °C. Achten Sie darauf, dass Sie Räume mit unterschiedlicher Temperatur und Feuchtegehalt geschlossen halten.
Insbesondere aus beheizten Räumen kann Wasserdampf in unbeheizte Räume eindringen und sich auf kalten Oberflächen niederschlagen. Dies führt zu Schimmelbildung. Deshalb sollte auch in unbeheizten Räumen mindestens eine Raumtemperatur von 15 °C herrschen.
Ein maximal aufgedrehtes Thermostatventil sorgt nicht dafür, dass ein Raum schneller beheizt wird. Durch das Drehen des Einstellkopfs wird die gewünschte Raumlufttemperatur gewählt. Die Stärke der Wärmeabstrahlung wird dabei jedoch nicht beeinflusst. Einen Raum auf Stufe 3 wieder zu erwärmen, dauert genauso lange wie auf Stufe 5.
Warum? Wenn z. B. die Couch vor dem Heizkörper platziert ist, entsteht ein Wärmestau. Der Temperaturfühler meldet der Heizung, dass sie herunterfahren soll und Sie wundern sich, warum der Heizkörper nicht warm wird.
Im Urlaub neigen viele dazu, Ihre Heizkörper auf das Frost-Symbol (5 °C) runterzudrehen, und kommen dann in ein sehr kaltes Haus zurück. Bitte beachten Sie, dass mit dem Hochfahren der Heizungskörper sehr viel mehr Energie verbraucht wird. Besser ist es, die Thermostat-Einstellung auf Stufe 1 oder 2 zu belassen.
Duschen oder Baden? Natürlich Duschen, denn mit Baden verbrauchen Sie rund dreimal so viel Energie. Ein effizienter Umgang mit Warmwasser spart Geld und schont zugleich die Umwelt.
Wechseln Sie den Duschkopf auf einen Spar-Duschkopf und reduzieren Sie damit Ihren Strom- und Wasserverbrauch.
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